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Glücksstudie der Andechser Molkerei

31.01.2020


Glücksstudie der Andechser Molkerei

Macht uns unser Essen glücklich? Das hat die Glückststudie der Andechser Molkerei Scheitz untersucht.

Die Andechser Molkerei Scheitz hat im vergangenen Jahr in Zusammenarbeit mit dem Meinungsforschungsinstitut Kantar eine repräsentative „Glücksstudie“ durchgeführt. Über 5000 Personen wurden dazu deutschlandweit befragt.
Neben allgemeinen Fragen danach, was die Deutschen glücklich macht, stand dabei im Fokus, welche Rolle Ernährung und Nachhaltigkeit im Zusammenhang mit Glück spielen. Die Ergebnisse waren Psychologin Heidemarie Smolka zufolge ernüchternd: „Wir hatten nicht erwartet, dass die Bedeutung von Themen wie Umwelt und Ernährung für das Glücksempfinden so massiv unterschätzt wird. Und das, obwohl sie auf der gesellschaftspolitischen Agenda so weit oben stehen wie noch nie.“
Zwar ist mit 53 Prozent über die Hälfte der Befragten ein verantwortungsbewusster Umgang mit Tieren und Natur wichtig. Jedoch sehen nur ein Drittel einen Zusammenhang zwischen ihrem persönlichen Glücksempfinden und den Nachhaltigkeitsthemen. Ähnlich verhält es sich mit dem Genuss. 55 Prozent der Umfrageteilnehmer geben an, ihre Mahlzeiten regelmäßig zu genießen. Den Einfluss des Faktors Genuss auf das eigene Glück sehen jedoch nur 17 Prozent.
Smolka zufolge liegen diese niedrigen Werte in darin begründet, dass „die Erkenntnis, dass nicht nur Luxus- sondern auch Alltagsprodukte für Glücksmomente sorgen können“ bislang wenig weit verbreitet ist.
Dennoch ist sich Barbara Scheitz, Geschäftsführerin der Andechser Molkerei, sicher, dass der achtsame Konsum und Genuss von Lebensmitteln zum Glück beitragen kann. Ihr Fazit zur Studie: „Achtsames Essen, also bewusstes genießen von Speisen, kann uns jeden Tag Glücksmomente schenken – Löffel für Löffel.“


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