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Die Hand am Käselaib


Die Hand am Käselaib

Zur neuen digitalen Frühjahrsmesse meldete sich das Hamburger Käselager Ende Januar aus dem „Autodrome Nazionale Di Mozzarella“ im Brandshofer Deich 68. HKL-Käsescout Wolf Wagener begrüßte die Zuschauer vor den Bildschirmen zum großen Rennen um den schnellsten Käse. Dazu hatte er Gäste aus der Schweiz, Frankreich, den Niederlanden, Norddeutschland sowie aus dem Allgäu in die Hansestadt eingeladen. Zusammen mit Markus Bornholdt, Käsesommelier und Fachtrainer Käse für die Edeka Nord, führte er zwischen den Rennen Expertengespräche. Acht Fahrer aus vier Nationen und 14 Käse gingen ins Qualifying für das große Rennen. Dazu brachten sich je zwei Fahrer und ihre Käselaibe in Position. Es starteten große und kleine Käseräder, Hart-, Schnitt- und Weichkäse, mit Naturrinde oder Edelschimmel, Allgäuer Bergkäse gegen Schweizer Bergkäse, Käse aus Südtirol gegen den Pfefferkäse aus Österreich. Die Fahrer rollten ihre Käseräder über die Rennstrecke. Zwischendurch stellten Wolf Wagener und Markus Bornholdt die Käse vor und testeten Käseneuheiten, die für das Ostergeschäft gescoutet waren. Die Zuschauer hatten den Ordersatz aus der Musterbox gleich zur Hand und bestellten unmittelbar über die HKL-App und meinkaeselager.de. Sieger wurde Reichenbach Extra Grand Cru Classé vom HKL vor Potzblitz von der Güntensperger Käserei. Die Bronzemedaille ging an den Baldaufs Frühlingserwachen. Zur feierlichen Siegerehrung wurden noch einmal alle Käsesorten des Rennens auf den attraktiven Cheeseboards präsentiert. Der Filmstream stand auch weiterhin für Bestellungen zur Verfügung.

KÄSE-THEKE-Redakteurin Ulrike Schmitz war als Reporterin an der Rennstrecke unterwegs und führte Interviews mit den Fahrern Anke Heymach (li.) und Wolf Wagener (re.).


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